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Maxim Neroda

Maxim Neroda

Das Projekt gewann mein Interesse, weil es um die kulturelle Umwertung der Grenzlandschaften der mittel- und osteuropäischen Länder geht. Mit dem Thema beschäftigte ich mich seit zwei Jahren als Mitorganisator und Mediengestalter unterschiedlicher Kulturprojekte. Bei dem Projekt wollte ich, von der rein ästhetischen Seite ausgehend, die Hauptziele des Projektes in der Medienproduktion umsetzen. Mit ähnlichen Aufgaben habe ich die einjährige Fortbildung im Programm “Kulturmanagement aus Mittel- und Osteuropa” der Robert Bosch Stiftung absolviert. Damals hatte ich ein kulturwissenschaftliches Symposium in Dresden organisiert. Ursprünglich komme ich aus Novosibirsk, wo wir zusammen mit anderen Künstlern und Soziologen die Künstlergruppe CAT gegründet haben. Zur Zeit studiere ich Kulturwissenschaft an der HU Berlin.

 

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